- Top Handelsplattform
- Mehrere Kryptowährungen im Angebot
- Mobile Trading möglich
Bitcoins gelten als die Währung der Zukunft, obwohl sie nicht als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt sind. Die Ausgabemenge ist auf 21 Millionen digitaler Münzen beschränkt. Diese Tatsache macht Bitcoins zu einem attraktiven Anlagegut und hat den Wert in den letzten Jahren stark steigen lassen. Bitcoins können nur durch komplexe kryptografische und mathematische Verfahren erzeugt werden, die als Mining bezeichnet werden. Die Kenntnisse der meisten Trader reichen nicht aus, um auf diese Weise von diesem gewinnbringenden Trend zu profitieren. Der renommierte irische Broker bietet eine sichere, einfache und nicht weniger profitable Methode an, um in den Bitcoin-Handel einzusteigen.
Dieser Broker war einer der ersten Anbieter auf dem Markt, der das Potenzial von Kryptowährungen erkannt hat. Seit 2013 können institutionelle und private Anleger Derivate auf Bitcoins handeln und ihre Gewinnchancen zusätzlich mit einer Hebelwirkung von 20:1 erhöhen. Alle weiteren digitalen Währungen werden mit einem Hebel von 10:1 gehandelt. 2014 folgten Derivate auf Litecoins und im Sommer CFDs auf Ethereum. Wie im klassischen CFD-Handel werden CFDs auch beim Trading mit digitalen Währungen als Basiswert eingesetzt, eine Tatsache, die das Handeln sicher und transparent gestaltet. Die Trader erwerben nicht die Kryptowährung selbst, sondern über das CFD-Derivat lediglich das Recht, einen Anteil daran zu besitzen und zu verkaufen. Daher können Bitcoin & Co. genauso über das Handelskonto ge- und verkauft werden wie klassische Anlageprodukte. Die Einrichtung eines E-Wallets ist nicht notwendig.
Weitere Kryptowährungen sind Bitcoin Dash, Ethereum Classic, Ripple, Dash, Monero und NEO. Das Trading erfolgt über die hauseigene Handelsplattform AvaTradeAct oder den beliebten MetaTrader 4, wobei auch One-Klick-Trading möglich ist. Das Trading ist bereits ab einer Mindesteinzahlung von 100 Euro möglich. Die Kurse bezieht der Broker durch die Bitcoin-Börse BTC-e. Unsere AVATrade Erfahrungen besagen, dass der Broker mit diesem Angebot seinem Ruf als renommierter Anbieter mit einem vielseitigen Angebot gerecht wird, da er deutlich mehr Handelsmöglichkeiten als viele Mitbewerber bietet.
Mit Monero und NEO setzt der Broker sogar auf weitgehend unbekannte digitale Währungen, die im Gegensatz zu den bekannten Bitcoins und Litecoins weniger Liquidität aufweisen, da sie seltener gehandelt werden. Die Positionen können auch short gehandelt werden. Digitale Währungen mit einer hohen Liquidität wie Bitcoin können an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr gehandelt werden.
AVATrade Demokonto
Das Demokonto ist mit 10.000 Euro Spielgeld, das auch als virtuelles Kapital bezeichnet wird, ausgestattet. Viele Trader, egal, ob erfahren oder Neueinsteiger, wissen ein Demokonto zu schätzen. Dieses Konto bietet die Gelegenheit, das Angebot zu testen und sich mit der Handelsoberfläche vertraut zu machen. Der große Vorteil ist, dass kein reales Kapital eingesetzt wird und daher kein Verlustrisiko besteht. Anfänger können sich mit dem Handel von Kryptowährungen vertraut machen, um herauszufinden, ob dieses Angebot ihre Erfahrungen tatsächlich erfüllt. Erfahrene Trader nutzen ein Demokonto gerne, um neue Handelsstrategien auszuprobieren. Mit Spielgeld erzielte Gewinne werden jedoch nicht ausgezahlt, sondern dem Demokonto gutgeschrieben. Dieses Konto steht für einen Zeitraum von 21 Tagen zur Verfügung, danach müssen Trader auf das Echtgeldkonto wechseln.
Depoteröffnung
Der erste Schritt zur Depot-Eröffnung erfolgt über das Ausfüllen des Online-Formulars auf der Homepage. Der zukünftige Kunde gibt seinen Namen und E-Mail-Adresse ein und legt die Basiswährung fest. Neben Euro sind auch US-Dollar und Britisches Pfund als Basiswährung möglich. Trader müssen bei der Auswahl jedoch sehr sorgfältig vorgehen, da diese Einstellung nachträglich nicht mehr geändert werden kann. Der zweite Anmeldungsschritt fordert die Angabe von Geburtsdatum und Anschrift. Anschließend legt der Kunde sein Kennwort fest und entscheidet sich für eine Handelsplattform. Der dritte Abschnitt des Anmeldeformulars fragt alle relevanten Angaben zu Beruf und Einkommensverhältnissen ab. Nachdem alle Angaben wie gefordert eingetragen sind, erfolgt die Bestätigung mit den Zugangsdaten per E-Mail. Nach der Bestätigung des Links ist das Handelskonto automatisch eröffnet.
Entsprechend der strengen EU-Regulierungsvorschriften müssen sich alle Kunden einmalig verifizieren, das heißt, sie bestätigen die im Anmeldeformular gemachten Angaben zur Person. Die Verifizierung ist schnell erledigt, denn der Kunde muss lediglich eine Kopie seines Personalausweises hochladen. Die Angaben zur Wohnanschrift werden mit einer aktuellen Abrechnung, die nicht älter als drei Monate sein darf, bestätigt. Alternativ sind auch Anschreiben von Behörden, zum Beispiel Finanzamt oder Einwohnermeldeamt, gestattet. Im letzten Schritt wird die Kapitalisierung des Handelskontos vorgenommen. Die Einzahlung erfolgt durch Banküberweisung oder per Kreditkarte.
Regulierung
Der Broker mit Sitz in Irland ist ein international ausgerichtetes Unternehmen. Daher sind Regulierungsbehörden in verschiedenen Ländern für diesen Anbieter zuständig. Trader aus Deutschland sollten ihr Augenmerk auf die AVATrade EU Ltd. mit Sitz in Irland richten. Dieses Unternehmen ist auch für die Kunden in Deutschland zuständig und wird durch die Irische Zentralbank reguliert. Dort wird das Unternehmen unter der Referenznummer C53877 seit 2009 lizensiert. Da Irland ein Mitgliedstaat der Europäischen Union ist, kann der Broker über die irische Lizenz auch auf dem deutschen Brokermarkt aktiv werden. Dieses grenzübergreifende Geschäftsmodell ist durch entsprechende EU-Richtlinien möglich, die internationale Standards und Gesetze hinsichtlich Sicherheit, Vermögensverwaltung, Geldwäsche und Kapitalerhalt vorschreiben. Der Vorteil für Anbieter innerhalb der EU liegt darin, dass sie mit einer EU-Lizensierung auf allen weiteren Finanzmärkten innerhalb der Europäischen Union tätig werden können.
Eine Zulassung in jedem einzelnen EU-Mitgliedstaat durch die jeweilige Finanzaufsicht ist nicht notwendig. Eine Regulierung in Deutschland bedeutet für deutsche Trader eine gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro pro Kunde. Im Insolvenzfall haben Gläubiger des Anbieters keinen Zugriff auf die Kapitaleinlagen bis zu dieser Höhe. Diese bleiben im Eigentum der Anleger. Die EU-Richtlinien schreiben zudem die Verwaltung der Kundengelder auf segregierten Konten vor. In diesem Fall wird das Unternehmensvermögen getrennt von den Kundengeldern verwaltet und bilanziert.
Vorteile
- renommierter und erfahrener Broker
- EU-Regulierung
- großes Angebot an Kryptowährungen
- Handel von digitalen Währungen in Form Derivaten
- als Derivatehandel auch für Privatanleger ohne Mining geeignet
- unkomplizierte und schnelle Anmeldung
- Demokonto
- umfangreiches Schulungsangebot
Nachteile
- Demokonto auf 21 Tage beschränkt
Fazit des AVATrade Test
Nach unseren AVATrade Erfahrungen ist der irische Broker einer der renommiertesten Broker im Bereich CFD-Handel und Kryptowährungen. Im Gegensatz zu manchen Mitbewerbern muss sich der Broker kaum mit negativen Bewertungen durch Kunden und Fachpresse auseinandersetzen, denn er gilt als besonders seriös und transparent.
Ein umfangreiches Schulungsprogramm und ein Demokonto erhöhen die Sicherheit der Trader. Im Bereich Kryptowährungen ist dieser Anbieter mit einem breit aufgestellten Angebot einer der Pioniere auf dem Markt. Trader finden hier alle wichtigen digitalen Währungen wie Bitcoin, Litecoin und Ethereum, die als Assets mit einem Hebel von 20:1 (Bitcoin) und 10:1 (alle anderen digitalen Währungen) ab 100 Euro gehandelt werden können.